Autor Thema: Das Chemohirn (05.10.2006)  (Gelesen 11568 mal)

Kreuvf

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Das Chemohirn (05.10.2006)
« am: Oktober 05, 2006, 08:05:37 »
Kommentare zum Artikel "Das Chemohirn".

MaC

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Re: Das Chemohirn (05.10.2006)
« Antwort #1 am: Oktober 06, 2006, 20:03:04 »
Krasses fazit.

Ich möchte hier mal von meinen Erfahrungen als Krankenpflegeschüler berichten.
Davon mal ab, was welche Studie beweisst (wobei ich da auch noch dem Motto: "Traue keiner Studie die du nicht selber gefälscht hast..." gehe), kann man definitiv psychische Veränderungen von Chemo Patienten feststellen, sowohl was die Konzentration, als auch das Persönliche Wesen angeht.
Vor allem Angehörige Berichten oft von diesen "Veränderungen."
Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen nur der Belustigung des Lesers.
Besuch doch mal meine Prvate Homepage: http://macslab.de/ Web Design einmal anders!

Kreuvf

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Re: Das Chemohirn (05.10.2006)
« Antwort #2 am: Oktober 06, 2006, 21:13:45 »
Aber die Frage ist doch dann, ob diese Veränderungen erst durch den Schock der Diagnoseeröffnung entstanden sind oder durch die Chemo - oder sogar beides?

Womit du aber eindeutig Recht hast, ist die Feststellung, dass man nur selbstgefälschten Studien Glauben schenken sollte ;)

Rein theoretisch müsste ich jetzt die Studie ranholen, selber auswerten, die Mitarbeiter der Studie zu den Methoden befragen etc. - viel zu viel Aufwand.
« Letzte Änderung: Oktober 06, 2006, 21:18:44 von Kreuvf »

Lady Mog

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Re: Das Chemohirn (05.10.2006)
« Antwort #3 am: Oktober 22, 2006, 15:36:08 »
An Krebs sterben ist auch nicht so ne leuchtende Alternative.